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Re: Debian unter Speichermangel



On Sat, 09 Dec 2006 16:22:09 +0100, Thorsten Gunkel
<tgunkel-lists@tgunkel.de> wrote:
>Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de> wrote:
>> On Sat, 09 Dec 2006 00:54:20 +0100, Thorsten Gunkel wrote:
>>>Die Idee mit rsync hätte natürlich den Vorteil dass man dann gleich auch ein
>>>aktuelles Backup des vservers hätte.
>> Ich würd das grad andersrum machen: Der Server ist das Backup, während
>> das System zum Arbeiten auf einer größeren Maschine in einem chroot
>> liegt.
>> Das hat gleich auch noch den Vorteil, dass ein eventueller Angreifer
>> nur eingeschänkt Spaß mit dem System hat, weil sein Rootkit regelämßig
>> übergebügelt wird ;)
>
>Scheint mir aber nur praktisch wenn der Server keine Daten erzeugt, die
>bügelst Du ja ohne Vorkehrungen sonst auch weg. Mails oder Logdateien würden
>mir da spontan einfallen.

Der Server ist ein DNS-Server, Logverzeichnisse werden natürlich
excluded (und in die andere Richtung rsynced).

Oder man nimmt gleich unison statt rsync.

Grüße
Marc

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