Re: Virtuelle Hosts
Hallo Evgeni,
Am Montag 27 November 2006 10:12 schrieb Evgeni Golov:
> On Mon, 27 Nov 2006 10:01:17 +0100 Helga Fischer wrote:
> > wie kriegt man unter Debian Virtuelle Hosts zum funktionieren?
[...]
> > Unter Debian will das einfach nicht funktionieren?
>
> Doch funktioniert bei mir wunderbar.
Ein Stückchen bin auch weiter, jetzt werden immerhin mal (leere) logs
angelegt. Das war vor Anlegen des symbolischen Links nicht der Fall.
> > Dass die vhosts dort sites-available heißen, habe ich inzwischen
> > herausgefunden.
>
> Nein, VirtualHosts heißen immer noch VirtualHosts, nur der Ordner
> wo die definiert werden heißt sites-{aviable|enabled} bei Apache2.
>
> > Gibt's noch irgendeinen Sinn hinter sites-enabled? Da ist nur
> > von default auf das Default-Verzeichnis des Webserver verlinkt?
> > Muss ich die vhost dort auch verlinken? Wenn ja, warum das
> > Ganze?
>
> Der Sinn ist, mal ein VHost deaktivieren zu können, ohne die
> Konfiguration zu verlieren.
OK, bei Suse ist das mit einer Endung geregelt. Wenn man die
wegnimmt, liest der Apache den vhost auch nicht mehr ein.
> Du erstellst in /e/a2/sites-aviable/ eine Datei mit folgendem
> Inhalt: <VirtualHost IP:PORT>
Mit Angabe der IP gibt's immer Gemaule.
> ServerName domain.de
> ServerAdmin root@email.de
> DocumentRoot /wohin/auch/immer
> </VirtualHost>
Ja, habe ich auch gedacht.
> und einen Link in /e/a2/sites-enabled/ auf diese Datei, nach einem
> Restart/Reload des Apaches ist die Domain errreichbar.
> Ntürlich sollte der Apache wissen, dass er auf dieser IP lauschen
> soll, und dass da ein NameVirtualHost rennt (das muss dem auch
> einmal irgendwo gesagt werden).
Dann ist es vielleicht letzterer Punkt. Genügt die include-Direktive
in der /etc/apach2.conf nicht?
Leider sagen mir die Apachelogs nichts. Da ist es, als gäbe es den
vhost gar nicht, infolgedessen erhalte ich auch keine Hinweise, was
falsch läuft.
Helga
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