Re: Dist-Upgrade nach etch scheiter an Kernelimage
Max Muxe <max.muxe@maxxly.de> wrote:
> Heino Tiedemann schrieb:
>> Max Muxe <max.muxe@maxxly.de> wrote:
>>
>>> Frank Lanitz schrieb:
>>>> On Sat, 25 Nov 2006 14:01:13 +0100
>>>> Heino Tiedemann <rotkaps_spam_trap@gmx.de> wrote:
>
> [...]
>
>>
>>> Ich war vor einiger Zeit auch an diesem Punkt und auch sehr
>>> optimistisch! Leider ohne Erfolg.
>>
>> Was genau ist dir passiert?
>>
> Genau das. Mein Kernel sollte auch entfernt werden. Okay dachte ich,
> es wird ja wohl ein Neuer kommen. Aber denkste. da ich das System
> schnell brauchte, habe ich auf der 2. Partition ein neues Etch
> aufgelegt. Das dauert nicht länger, wie ein Upgrade.
Was mich jetzt mal insteressiert:
Wer keinen selbstgebauten kernel hat, sondern nur original
debian-Images, der müsste doch eigentlich glatt von sarge zu etch
kommen, oder?
Wenn nicht: Wie soll der korrekte weg sein, von Sarge nach Etch?
Wenn Etch stable wird, kann das ja so nicht bleiben.
>>> Meine Strategie war und ist für die
>>>
> [...]
>> Den Satz verstehe ich nicht. Was sind die konfigurationsscripte aus
>> der /home?
> Ich meinte die versteckten Dateien für z.B. .gimp, .openoffice,
> .mozilla, den Desktop, Documente etc.
Ach so.
>> Dazu möchte ich sagen: Mein debian System muss nicht datensicher
>> sein. Ich habe den Techner aus historischen gründen noch.
>>
> Ah, dann eher ein Testtechner.
Sagen wir so: Ich verplichte mich privat ..äh gerne^W dummerweise
immer zu privatem support bei Systemen, die ich mal DAUs aufgebrummt
habe.
sind irgendwelche Mädels, die eh nur Mailen, surfen und mal 'n
Schriftstück anfertigen.
Auf meinem Rechner mache ich dann immer die "trockenübungen", für das,
was ich bei denen auch irgendwann mache.
Allerdings hatte ich jetzt den selbstkompilierten Kernel, das war eine
ausnahme.
Heino
Reply to: