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udev und NIC Umbenennung bei modul laden



Andre Massing wrote:
> Liebe Debianer,
>
> seit einiger Zeit treibt udev seine Späße mit mir.
> Nachdem ich meine Netzwerkschnittstellen händisch umbenannt hatte, benutze ich
> seit geraumer Zeit die im Paket Vereinfachungen aus
> /ets/udev/persistent-net-generator.rules mit der Regel
> KERNEL=="eth*|ath*|wlan*|ra*|sta*", DRIVERS=="?*",\
>         IMPORT{program}="write_net_rules $attr{address}"
> die resultierende Regel mit eigener Benennung in /etc/udev/rules.d lautet dann
>
> SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:02:3f:18:55:1b", NAME="eth0"
>
> SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:0e:35:23:d6:2a",
> NAME="ipw2200"
>
> SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:02:3f:45:52:00:3a:35",
> NAME="firewire"
>
>
> (jeweils nur eine Zeile).
> Nun das merkwürdige. Zum Systemstart haben die IF die eingtragenden Namen.
> Entlade ich aber z.B. das ipw2200 Module und lade es dann wieder, wird mir die
> Schnittstelle unter ifconfig -a mit eth1 eingezeigt. Das kann man dann wieder
> korrigieren, indem man ein udevtrigger auf der Konsole loslässt (bzw.
> /etc/init.d/udev stop/start, einfaches restart funktioniert nicht). Jedoch ist
> das ein wenig nervig.
> Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Irgendwie schein da wohl
> unterschiedliche Regeln angewendet zu werden. Gibt es eine Extra-Regel fürs
> "adden" eines Moduls bei laufendem Udev?
>
> VG,
> Andre
>
>
>   
Das kenn ich glaube nur von ollen SuSe-Systemen.. aber schau mal in
/etc/udev/rules.d/30-persistent .. o.Ä. .. da hat er die MAC gespeichert
und setzt eine neue eben auf eth*+1


denke das sollte es sein...



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