Re: Device-Mapper, LVM und Root-Partition beim Booten
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On Thu, Nov 02, 2006 at 01:46:45PM +0100, Christoph Maurer wrote:
> Liebe Debianer!
>
> Beim Neuaufziehen meines Etch-Systems habe ich alle Partitionen mit
> LVM angelegt, was auch soweit gut geklappt hat. Über die initramfs
> klappt zunächst insbesondere auch das Booten mit einem über LVM2
> anzusprechenden Root-Device.
>
> Meine Probleme begannen, als ich zwecks Datentransfer nachträglich
> eine zweite Platte an die Maschine angehängt habe, auf der ebenfalls
> eine andere Volume Group war. Das System hat die dann aktiviert.
> Unglücklicherweise waren die Namen der VGs so, dass die nachträglich
> angeschlossene alphabetisch (das war wohl das Entscheidungskriterium
> des Systems) vorne lag. Damit sind nun wohl Devicemapper und
> Initramfs durcheinandergekommen (/dev/dm-0 zeigte plötzlich nicht
> mehr auf die Root-Partition des zu bootenden Systems sondern auf
> das erste logische Volume der später dazugekommenen VG). In der
> Folge scheiterte der Bootvorgang und man landet im initramfs-System.
>
> Daher meine Frage: Ist dieses Verhalten zwangsläufig oder hätte ich
> es durch geschickte Konfiguration (damit meine ich nicht, die VGs
> umzubenennen) vermeiden können?
>
naja...
ich hab in des fstab
/dev/vg1/ROOT / xfs defaults 0 1
und in der menu.list vom grub....
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.18-1-vserver-686
root (hd0,1)
kernel /vmlinuz-2.6.18-1-vserver-686 root=/dev/mapper/vg1-ROOT
resume=/dev/hda5 ro
initrd /initrd.img-2.6.18-1-vserver-686
ich habs zwar nicht ausprobiert aber theoretisch sollte ihm mit so einem
setup eigenlich egal sein welches lv dm-0 ist, oder irr ich mich da?
mfg
albert
- --
Albert Dengg <a_d@gmx.at>
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