Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Ulrich Fürst wrote:
> Reinhold Plew <Reinhold.Plew@aedon-its.de> wrote:
>> Hallo Jörg, hallo Ulrich,
>>
>> Jörg Sommer wrote:
>> > Hallo Ulrich,
>> >
>> > Ulrich Fürst <Fuerst.Ulrich@vr-web.de> wrote:
>> >> Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen:
>> >> Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows
>> >> kommunizieren kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs
>> >> anschließen und dann einfach rüberkopieren.
>> >> Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss
>> >> zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte
>> >> aussieht?
>> >
>> > Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich
>> > konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave
>> > storage emulate)
>> >
>> > Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den
>> > Slave___Betrieb von USB___Controllern. Die solltest du mal durchsehen,
>> > ob dein USB___Controller im Rechner, den Slave___Betrieb unterstützt.
>>
>> mag zwar falsch liegen, aber vielleichtr hilft ja dies weiter:
>> http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=474854
>
> Hm, da geht's wohl um die Konfiguration des Kabels als solches...
und um usbnet
> Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
>> iface usb0 inet static
>> address 192.168.3.10
>> pointopoint 192.168.3.11
>> netmask 255.255.255.0
>> network 192.168.3.0
vielleicht liegt es ja am pointopoint
> Nach einem "ifup usb0" wird es auch korrekt mit ifconfig angezeigt und
> 192.168.3.10 lässt sich auch pingen.
> Ach ja, das Kabel ist ein:
>> kernel: usb 5-4: Product: USB-USB Bridge Cable 2.0
>> kernel: usb 5-4: Manufacturer: Prolific Technology Inc.
>
> 192.168.3.11 lässt sich danach allerdings nicht pingen.
> Ein ssh ... ergibt: "...no route to host"
> tcptraceroute sagt mir, dass als ausgehender Port ppp0 gewählt wird.
> Das sollte ich wohl noch abstellen. Fragt sich nur wie?
Die Routingtable sagt was?
Reinhold
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