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Re: Internet Portal



Michelle Konzack schrieb:

Am 2006-09-05 08:56:01, schrieb Paksu Yofras:

Entweder versteht mich keiner oder so was gibt es nicht unter Linux! Ich versuche es praktisch zu beschreiben.

;-)

Man ist im Urlaub (Sonne scheint 30° im Schatten:-< ). In der Firma steht aber der Mail-Server sprich die Mails können nur Firmenintern abgerufen werden oder über's Webinterface der wiederrum nur Firmenintern zu errichen ist.. Also alles in allem muss man in der Firma sein um neue Mails lesen zu können. Jetzt kommt aber das Portal als Gateway ins Spiel. Man setzt es praktisch zwischen Internet und der Firma. Auf dem Portal selbst sind die Regeln hinterlegt die den Zugriff auf Freigegebene Ressourcen (Webmail, Intranet, Extranet usw.) erlauben oder sperren. Der User im Urlaub kann sich jetzt über eine ganz normale URL (Internet) auf dem Portal anmelden. Da bekommt er ein Menü mit dem Übersicht der für Ihn Freigegebenen Ressourcen. Jetzt kann der User auswählen und sich z.B. am Mail-Server über's Webinterface anmelden um seine Mails zu lesen.

Das was Du willst IST das interne Webportal, nur muß es SO eingerichtet
werden, das z.B. von außen das gesamte Internet drauf kann um sich über
die Firma zu informieren und dann intern nur Ausgewählte Mitarbeiter mit
Restiktionen drauf können...

Oder wars umgedreht?

Wie dem auch sei, die meisten Einbrüche und Spionagefälle kommen von inen.

;-)

Ich kann das übrigends auch auf meinem Netzwerk.
Das ganze ist einfach IP abhängig.
Sprich, wer von außen reinkommt wird in seinen Rechten beschnitten.
Und vor allem sollte so ein Webportal Ausschließlich https machen
und nicht gerade auf einem bekannten Port lauschen.

Grüße und schönen Abend

   Michelle Konzack

   sich mit autoconf, automake, und rcs (wie
   wird man lezteres wieder los) rumschlagend


usermin ist das interface für User, ähnlich Webmin für Root.



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