[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?



Also sprach Joerg Zimmermann <j.zimmermann@xsiteing.de> (Fri, 18 Aug
2006 12:18:02 +0200):
> Hi,

Hoi,
 
> Richard Mittendorfer wrote:
> > Also sprach "Dirk Ullrich" <dirk.ullrich@googlemail.com> (Fri, 18
> > Aug 2006 10:50:32 +0200):
> >>> Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem
> >Desktop >> natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über
> >Freigabe der >> IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt
> >setze und ich mich mal >> in einem anderen Netz mit gleichen Adressen
> >befinde, würde ich ja >> versehentlich unerwünschten Gästen den
> >Zugang erlauben. > Wenn ja, dann bleibe ich bei meiner Antwort: Ein
> >Angreifer braucht nur die > MAC-Adresse des Rechners des anderen
> >Netzes rausbekommen, dem der > Zugriff erlaubt ist.
> > 
> > D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz
> > befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!)
> > beim OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation.
> 
> Aber es kann ja nicht schaden es sicherer zu machen. 

Kann natuerlich nicht schaden. Eine automatische Moeglichkeit waer' ein
kleines Skript, von z.B. if-up aufgerufen, das je nach Umgebung die
rules setzt. Kein grosser Aufwand und vermutlich gibt's dafuer auch
schon ein Paket - whereami vielleicht.
 
> Ich verwende
> auf meinem Laptop dafür einen Portknocker (sadoor, [Sequenzen und
> keys]).

Den knockd hab ich schon ein paar Jahre im Einsatz. Allerdings nur um
bei entfernten Rechner den ssh zu oeffnen - fuer administratives.

> -Jörg

sl ritch



Reply to: