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Re: init=/bin/sh



Also sprach "Marco" <marco.mandl@gmx.at> (Sat, 22 Jul 2006 11:25:55
+0000 (UTC)):
> Hallo,
> 
> die obengenannte Option erfüllt ihren Zweck als Notfallskonsole. Es
> wäre aber schön auch etwas komfortableres zu haben. Was muss ich tun,
> wenn ich so booten will, dass möglichst nichts den Bootvorgang
> verhindern kann, und trotzdem möglichst folgendes da ist:
> 
> - deutsches Tastatur-Layout

loadkeymaps

> - alle Platten / Filesysteme gemountet

mount -a

> - aktuelle Bash-Version

/bin/bash

> - durchlaufene .bashrc

. ~/.bashrc

> - Zugriff auf USB

Dafuer koennten einige der Tools aus den initscripten faellig werden,
ansonst einstecken, dmesg nach der partition (oft /dev/sda1) fragen und
mounten.

> - vollständige Netzwerkkonfiguration

ifup <interface>

Kommt darauf an, was du unter "vollstaendig" verstehst
(NFS/samba/ntpd/..).

> Die letzten beiden habe ich nicht probiert, gehen wahrscheinlich eh.
> 
> Also wie macht das ein Profi, der im Fall des Falles möglichst
> effizient Fehlersuchen möchte?

grml bootenschnitzl
 
> Gruß
> Marco

sl ritch



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