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Re: init=/bin/sh



"Marco" <marco.mandl@gmx.at> writes:

> Hallo,

Hi,

> die obengenannte Option erfüllt ihren Zweck als Notfallskonsole. Es wäre aber
> schön auch etwas komfortableres zu haben. Was muss ich tun, wenn ich so booten
> will, dass möglichst nichts den Bootvorgang verhindern kann, und trotzdem
> möglichst folgendes da ist:
>
> - deutsches Tastatur-Layout
> - alle Platten / Filesysteme gemountet
> - aktuelle Bash-Version
> - durchlaufene .bashrc
> - Zugriff auf USB
> - vollständige Netzwerkkonfiguration
>
> Die letzten beiden habe ich nicht probiert, gehen wahrscheinlich eh.
>
> Also wie macht das ein Profi, der im Fall des Falles möglichst effizient
> Fehlersuchen möchte?

In den Single-User mode booten. Also dem Kernel zusätzlich single
mitgeben. Das geht je nach Bootloader etwas anders.

> Gruß
> Marco

Tom



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