Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner
Also sprach Norbert Harz <debian@harz-data.de> (Thu, 22 Jun 2006
17:19:15 +0200):
> Maurice de Vine tippelte am 22.06.2006 15:54 in die Tastatur:
> > siehe auch hier:
> >
> > http://www.tei-lin-net.de/tip_squid_01.html
>
> Hm, aber wie biege ich die Anmeldung so um, dass der (Samba-) Server
> die Anmeldung an Squid weiterreicht..?
Ich weiss nicht, ob ich deine Frage recht verstehe: Du kannst den Zugang
ins Internet (nach Port 80/443/...) transparent an den z.B. Squid Proxy
leiten. Der bestimmt dann anhand der IP-Adresse des Klienten (acl's),
wie mit der Anfrage verfahren wird. Beschraenken (egal, ob das nun ein
angemessen Mittel ist) kannst du Anfragen squid-intern nun ueber z.B.
eine Zeitdefinition zu dieser acl. Daneben kannst du tools wie 'nen
adzapper oder squidguard/dansguardian verwenden um bestimmte Webinhalte
zu blocken.
Der angenehme Nebeneffekt (und eigentliche Sinn) eines
caching-proxy-servers ist die Reduzierung der Downloadmengen. Wir sparen
uns im Monat bis zu 20% und beim Aktuell-halten der Debianrechner sind
nach dem ersten Rechner alle .deb's schon am Proxy.
> Norbert
sl ritch
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