Hannes H. schrieb:
Am 30.05.06 schrieb Florian Schnabel <florian.schnabel@docufy.de>:[..] das funktioniert ... ob das noch RFC-konform ist bin ich mir aber nicht sicher ;-) [..]Ich weiß, dass das funktioniert. Ich meinte nur, dass mich DAS als DNS-Anfänger als aller erstes gewundert hat *g* Die Tatsache DASS es funktioniert ist eigentlich schon gegen das DNS-System ... #Hannes#
ok, also bind9 läuft auf der Kiste und der FQDN, bzw. die Zone davon wird von bind aufgelöst. Der Nameserver als solches läuft hat eine andere Zone, wie der FQDN. In beiden Zonen muss ja nun der A-Record logischerweise auf die IP von ihm selbst zeigen.
Aber warum sollte es ein Problem sein wenn Nameserverzone und FQDN des Host gleich sind, mal anders herum gefragt. Ich wills ja bloss verstehen, weil der Nameserver kann sich doch selbst finden, solange der A-Record definiert ist in dieser Art.
FDQN: server.example.com Nameserver: ns1.example.com In dr Zone steht server IN A IP ns1 IN A IP IP ist natürlich immer localhost, also die IP von ihm selnst.Genau das soll ja nach Euren Aussagen weniger RFC-konform sein. Ich will es ja auch anders machen. Also FQDN ungleich mit Nameserverdomain
Also : FQDN: server.example.com Nameserver ns1.example1.com In der Zone vom Nameserver steht ns1 IN A ip wobei natürlich die ip wieder localhost istund die Zone vom FDQN des Servers, der ja auch Nameserver ist, da wird asl Nameserver
ns1.example1.com eingetragen. Dabei muss natürlich nicht der A-Record ns1 IN A ip gesetzt werden, weil ja die Nameserverzone schon diesen Eintrag hat. Richtig ?
Gruß Holm