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Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"



Stefan Stolz <s.newslists@googlemail.com> schrieb:

> Nein, den gleichen ;-) Tatsächlich probiert er es nun nach dem Start von ppp. 
> Aber die Fehlermeldung bleibt die selbe. Ich vermute nun, daß es vielleicht 
> so schnell geht, daß die Verbindung noch nicht hergestellt ist?
> 
> Kannst du mir noch verraten warum es ein Problem sein könnte wenn ich noch 
> andere fuse Systeme mounten würde? Da komm ich nicht mit.
> 

Schade dass es noch nicht geht.  Kann sein dass es zu schnell geht.
Um das zu verifizieren und um auch gleich zu testen, ob jetzt das sshfs-Zeugs
nicht mehr durch "mountall.sh" gemountet wird, wäre ein bisschen Protokollierung
hilfreich: Baue doch bitte mal probeweise zu Beginn der "do_start"-Funktion in
"mountnfs.sh" ein:
mount
ifconfig -a
sleep 10  # Damit man etwas Zeit zum Lesen hat.
Dann dürfte bei der Ausgabe von mount das sshfs-Dateisystem noch _nicht_
auftauchen. Dafür sollte man die ppp-Netzwerkschnittstelle sehen. Wenn wir
mehr wissen können wir weitersehen.

Zur Frage mit evtl. "fuse"-Problemen. Durch den Hack werden jetzt alle
"fuse"-basierten Dateisystem erst recht spät eingehangen. Das könnte ein
Problem geben, wenn Du irgetwas über "fuse" einhängst, was u z.B. beim
Hochfahren des Netzwerks bereits benötigst. (Mir fällt gerade kein Beispiel
ein, aber über "fuse" kann man das exotischste Zeugs als Dateisystem
ansprechen.) Dann könnte man z.B. den Hack so erweitern, dass er
verschiedenes "fuse"-Zeugs unterscheiden kann.

Dirk
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