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Re: Zugriff von debian Laptop auf SuSE - Server



On 14.03.06 23:19:33, Gerhard Brauer wrote:
> Gruesse!
> * Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> schrieb am [14.03.06 22:32]:
> > On 14.03.06 21:43:08, Gerhard Brauer wrote:
> > > Dementsprechend kann z.B. User paul auf dem einen System uid 1000 haben,
> > > auf dem anderen 1000 - und schon geht es nicht. Weil uid/gid das
> > > Entscheidende sind, der Username quasi nur ein "Alias" für diesen.
> > 
> > Das gilt für Unix-Accounts, die aber nicht zwangsweise mit den
> > Samba-Accounts übereinstimmen müssen. Mag mich ja irren, aber ich denke
> > SMB überträgt den Usernamen selbst, keine uid. 
> 
> Ohne mich jetzt ab Samba 3.x intensiv mit beschäftigt zu haben:
> EInspruch!

Also ich hab nix gelesen was gegen meine Auesserungen spricht:

1. Samba hat eigene User
2. Samba-User müssen nicht unbedingt einen Unix-Account haben, z.B.
mysql-Backend oder ldapsam Backend.
3. SMB überträgt Usernamen keine uid's

> Dieses Backend ist IMHO default.

Jupp.

> Und aus der Samba-Checklist:

Das alles steht IIRC auch in man smb.conf ;-)

> Und ich bin mir nicht sicher, ob da ein username/uid mapping gemacht
> wird. Auf Anhieb habe ich nichts entdeckt. Ausprobiert habe ich es
> allerdings auch noch nicht.

Ich weiss es auch nicht sicher und ich hab keine Lust das
nachzuforschen, aber ich denke Samba mappt seine eigenen Usernamen auf
die Usernamen des Systems (sofern das notwendig ist) und holt von dort
die uid.

> Ich bin nur z.B. bei nfs oftmals über dieses Problem mit uid/gid
> gesteoßen.

NFS funktioniert ja auch direkt mit den Unix-Accounts und nutzt direkt
das Rechte-System von Unix. SMB kommt aber aus der Windowswelt und weiss
nix von Unix uid/gid.

Andreas

-- 
If your life was a horse, you'd have to shoot it.



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