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Re: OT: Timerprogrammierung



Am Sonntag, 12. März 2006 19:16 schrieb Ludwig Meyerhoff:

> Ich muß für ein Praktikum mit dem PC einen I2C Baustein
> ansprechen. Der Einfachheit halber unter DOS, weil da kein
> Programm zwischenfunken kann.

Man könnte:

 1. Linux benutzen
 2. den I2C-Baustein über eine kleine Adapterschaltung an den 
parport hängen. Dann kannst Du i2c Kernelmodule nutzen

Ich würde:

Einen µC nehmen, den mit dem I2C Baustein "reden" lassen, Daten dann 
per ttySX am PC einlesen.


Was ist denn der Sinn hinter dem ganzen? Erzähl doch mal etwas mehr.



> Ich muß also ein Clock-Signal liefern, ...

??? Bahnhof  ... wieso musst Du "also" ein Clock-Signal liefern?


> Die Applikation hat einen ...

Die? Welche Applikation?


> Die Kombination INT15, 86h (BIOS Wait in Mikrosekunden für Clock)
> und INT1C (IRQ 0 für Maskenrefresh) klappt nicht,

Mir ist µC-Assembler schon zu mühsig, ...

> im Ergebnis 
> läuft die Clock mit 1Hz.

Mein Wecker tickt auch im Sekundentakt.



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