Re: mount -> alternative fstabl
* Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> schrieb:
<snip>
> > kennt jemand von Euch eine Variante, dem mount-Kommando eine
> > alternative fstab zu geben ?
>
> Das waere ein Sicherheitsproblem. Beliebige Mounts darf nicht umsonst
> nur root durchfuehren.
Was hat das damit zu tun ?
Selbstverständlich darf ein user-seitiges mount nur mit /etc/fstab
laufen.
<snip>
> > Folgende Aufgabenstellung: ich möchte mittels "mount -a"
> > Filesysteme mounten (genauer: Verzeichnisse binden), die nicht
> > in /etc/fstab stehen (und dort auch nicht rein sollen),
>
> Warum duerfen die da nicht hinein?
Weil sie nicht bei einem normalen mount -a (beim booten, etc)
gemounted werden sollen, sondern später.
> Was spricht gegen ein Skript?
Also: ich möchte mit einem Kommando verschienene Directories
binden (mount --bind). Wenn ich aber einfach nur die entsprechenden
Anweisungen in ein script packe, dann hab ich nach einer mehrfachen
Ausführung des scripts mehrfache mounts - das will ich nicht.
Vorher unmounten ist auch schlecht, weil dort evtl. zwischendrin
jemand draufgreift (noch files offen hat).
cu
--
---------------------------------------------------------------------
Enrico Weigelt == metux IT service
phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/
fax: +49 36207 519932 email: contact@metux.de
cellphone: +49 174 7066481
---------------------------------------------------------------------
-- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops --
---------------------------------------------------------------------
Reply to: