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Re: mount -> alternative fstabl



* Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> schrieb:

<snip>

> > kennt jemand von Euch eine Variante, dem mount-Kommando eine
> > alternative fstab zu geben ?
> 
> Das waere ein Sicherheitsproblem. Beliebige Mounts darf nicht umsonst
> nur root durchfuehren.

Was hat das damit zu tun ?
Selbstverständlich darf ein user-seitiges mount nur mit /etc/fstab
laufen.

<snip>
 
> > Folgende Aufgabenstellung: ich möchte mittels "mount -a"
> > Filesysteme mounten (genauer: Verzeichnisse binden), die nicht
> > in /etc/fstab stehen (und dort auch nicht rein sollen),
> 
> Warum duerfen die da nicht hinein?

Weil sie nicht bei einem normalen mount -a (beim booten, etc) 
gemounted werden sollen, sondern später.

> Was spricht gegen ein Skript?

Also: ich möchte mit einem Kommando verschienene Directories 
binden (mount --bind). Wenn ich aber einfach nur die entsprechenden
Anweisungen in ein script packe, dann hab ich nach einer mehrfachen
Ausführung des scripts mehrfache mounts - das will ich nicht.
Vorher unmounten ist auch schlecht, weil dort evtl. zwischendrin
jemand draufgreift (noch files offen hat).


cu
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