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Re: Kernel Compelieren auf AS/400



Martin Reising schrieb:

Selbst wenn ich das sich entferne, verstehe ich den Satz nicht.

Welche unterstützten Strukturen?

Debian ist für verschiedene Strukturen verfügbar - zb. i386 ppc ia64 hppa .... s390 Es soll möglich sein für all diese Strukturen den Kernel auf der i5 zu übersetzen.

Wovon profitieren?

Als Maschiene für Datenbanken und Bearbeiten / Arbeiten mit Datenbanken ist die i5 in sachen Performance nicht zu topen.

Wenn mein "kleines" Lehrnprojekt erfog hat kann jeder davon Provitieren , da das übersetzen eines Kernels sehr viel schneller von statten geht - ein Ausbau in Richtung Buildystem zur erzeugung ganzer Portationen ist denkbar.


Falls ich es funktionsfähig kriege soll es eine Zeitsparende Lösung
für alle sein.

Was soll sich denn verbessern, damit es eine "zeitsparende Lösung" wird?
Wer oder was ist mit "für alle" gemeint?

Es soll dadurch zeit eingespart werden , das der Zeitaufwand zur erzeugung von Kernel´s und eventuell später auch ganzer Portierungen auf einer i5 möglich sein soll.

Werde mich erstmal mit der Dokumentation des Kernel-Build-Systems
sowie der beteidigten Compiler aus einander setzen - ich hoffe das
ich danach noch Interesse an einer Umsetzung habe.

AFAIK, ist das nur gcc/cpp/ld. "Spaß" macht eher die typische LINUX
Toolbox aus bash/find/sed/awk....
Mit PASE + GNUutils kann man das stark verkürzen, aber ohne iSeries
mit LPAR kann man den erzeugten PPC/PPC64 Kernel nicht testen.

Es soll ja auch nicht auf der i5 getestet , sondern "nur" Zeitsparend erzeugt werden.

Denn
von der Portierung des Kernel auf AS/400 ohne LPAR
An einen solchen Projekt arbeitet derzeit Michelle , hat glaube ich auch schon einen lauffähigen Kernel - allerdings auf der neuhen RISC-Version.

oder gar mit
CISC-CPU hast du bisher ja nichts erwähnt.

Hatte ich schonmal in einen anderen Forum diskutiert , wird aber wohl daran scheitern das man keinerlei Informationen sitenz Big Blue bekommt - von Speichermanagement einmal abgesehen.

Ich beführchte das es mir einiges Kopfzerbrechen bereiten wird die
Compiler in den Griff zu kriegen - vom Aufbau der Datenbank-Strucktur mal ganz abgesehen.

Die Datenbank muß doch "nur" alle Konfigurationsoptionen und deren
Abhängigkeiten beinhalten.

Das kann Kompliziert genug werden , da jedes Opjekt innerhalb der Datenbank endsprechend der Verwendbarkeit Organisiert werden muß - für Bestimmte aufgaben muß ein Feld endsprechen beschrieben sein.

Man muß also vor der Erstellung sorgfätig darüber nachdenken unter welchen begebenheiten ein Feld verwendet werden soll / muß - schließlich muß die datenbank in ihrer Anwendbarkeit allgemeine Gültigkeit haben und somit für alle Kernel zutreffend sein.

Klingt ertmal nach einer Fleißaufgabe,
allerdings deutet http://www.pro-linux.de/news/2006/9351.html
daraufhin, das es "kleinere" Probleme gibt die Abhängigkeiten korrekt
zu ermitteln.

Meinst du die Abhängigkeiten in bezug auf initrd & Modularen Aufbau ?

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



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