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Re: Sinn und Zweck von testing (was: grub-reboot)



Hallo Gerhard Wolfstieg, hallo auch an alle anderen

Am Donnerstag, 9. Februar 2006 15:13 schrieb Gerhard Wolfstieg:
> On Thu, 9 Feb 2006 13:47:40 +0100
>
> Matthias Houdek <linux@houdek.de> wrote:
> > Testing ist für Produktivsysteme ungeeignet. Warum willst du es?
> > Was kann spziell für deinen produktiven Einsatz stable nicht
> > gegenüber
> >
> > testing?
>
> Testing ist für mich geeignet, weil, seit sarge stable wurde, meine
> eigentliche Arbeit unter testing bisher zu keinem Zeitpunkt
> eingeschränkt gewesen ist (das hängt m. E. entscheidend von der
> Distanz zu Gnome und KDE ab). Es gibt nur am Rande einiges, das Zeit
> kostet. Gleichzeitig will ich wegen Entwicklungen der
> Sound/MIDI-Interfaces (und einigem anderen) so schnell wie möglich
> wissen, wenn ich Tätigkeiten von Windows nach Linux tragen kann.

Dann arbeite auf zwei Systemen (ggf. auch auf einem Rechner, brauchst 
halt nur 'ne Extrapartition fürs testing-Debian). So bleibst du in der 
Produktivumgebung vor unliebsamen Überraschungen relativ sicher.

> > > Noch problematischer ist, daß Zeitungen wie c't testing als sehr
> > > stabil, stabiler als Redhat und SuSE und als das Normal-Debian
> > > "verkaufen".
> >
> > Wann hat das wer wo geschrieben?
> > Eine solche Aussage kann ich mir höchstens in der Zeit vorstellen,
> > als sarge ewig nicht stable wurde, aber bereits eingefroren. Und mit
> > Sicherheit auch mit dem Hinweis darauf, dass das nur in dieser
> > speziellen Situation so ist (ich kann mich irgendwie vage einen
> > solchen  Artikel erinnern).
>
> Davon war das unabhängig, es ging um die Begründung, warum eine
> c't-Knoppix-Spezialversion testing zur Grundlage hatte. Dort wurde
> recht wörtlich so argumentiert. (entschuldigt mein
> Elefantengedächtnis)

Ach so, eine Rechtfertigung. *g*

Dann beschwer dich bei c't - die haben das verbrochen ;-)

-- 
Gruß
                MaxX

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