Hi Andreas, Andreas Pakulat schrieb:
Hi, da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut (fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15 Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino 1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten?
Der Rechner ist in keinem Fall zu schwach dafür. Ich habe das VMware-workstation-5.0.0-13124.tar.gz als root entpackt und dann den aktuellsten vmware-any-any-update Patch gezogen: http://knihovny.cvut.cz/ftp/pub/vmware aktuell ist vmware-any-any-update96.tar.gz Die site wird von einem vmware-Mitarbeiter gepflegt. Bevor du diesen Patch nicht einspielst, wirst du die kernel-module für einen 2.6.14er kernel nicht übersetzen können. (IMHO geht es ab v92) Ich starte meine vmware als normaler User - root Rechte brauchst du nur bein der Installation und beim Kompilieren der kernel module. Achja: Ich hoffe du setzt einen selbst kompilierten kernel ein. Wenn nicht, dann kannst du bei einem zwischendurch geänderten gcc Paket die Module auch nicht übersetzen. Das ist ein Fallstrick den man kennen sollte... Ansonsten läuft die vmware einwandfrei und auch auf meinem 1.4er Centrino NB performant genug (vorausgesetzt die vmware-tools auf dem host sind installiert). HTH Thorsten