Re: Paketkonfiguration
Frank Küster schrieb am 25.10.2005 16:55:
> Jochen Schulz <ml@well-adjusted.de> wrote:
>
>>Frank Küster:
>>
>>>Jochen Schulz <ml@well-adjusted.de> wrote:
>>>
>>>>In einem .deb können Fragen und mögliche Antworten definiert sein. Bei
>>>>der Installation wird debconf dann benutzt, um die Antworten zu erhalten
>>>>(das muß nicht zwingend ein interaktiver Vorgang sein). Das
>>>>entsprechende Skript (IIRC preinst) wertet diese Antworten dann aus und
>>>>schreibt entsprechende Konfigurationsdateien.
>>>
>>>Nein; das config-Skript ist dafür da, die Fragen zu stellen, und
>>>i.d.R. werden dann im postinst-Skript die Antworten umgesetzt.
>>
>>Ah, danke für die Korrektur. Ich wollte nur betonen, daß das
>>entsprechende Skript nicht selbst die Fragen stellt, sondern debconf
>>dafür aufruft.
>
> Jein. Debconf ist nur eine "Datenbank" bzw. "Datenbanksprache". Man
> muss schon in einem Skript dafür sorgen, dass die debconf-Fragen eine
> nach der anderen gestellt werden, oder eben nicht. Ein typischer
> Schnipsel sieht so aus:
[...]
Hallo Frank,
sind das Schnipsel, die man als Maintainer auch selbst schreiben
muss? Konkret: musstest du so etwas auch für die teTeX-Pakete
machen? Und weiter: Ist Paketieren immer so aufwendig/komplex und --
aus meiner momentanen Sicht -- kompliziert?
Grüße,
Christoph
--
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)
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