Re: etch from scretch
On 13.10.05 15:56:06, Gerhard Wolfstieg wrote:
> > tkdesk ist in Sarge und Sid in derselben Version, ich vermute da gabs
> > irgendwelche Probleme. Schonmal in die Bugreports geguckt?
>
> eben natürlich auch nich
Hab selbst mal gesucht: Keinerlei Informationen zu finden. <Vermutung>In
Sarge ist es, weil es in Sarge war als Sarge testing war. Und als Sarge
stable wurde, hat man uebersehen, dass da ein RC-Bug existiert und "aus
Versehen" ist das Paket in Stable gelandet. Dann hat einer der
FTP-Master festgestellt, dass da ein Paket in testing ist, das seit 1
Jahr einen RC-Bug+Patch hat, den keiner fixt und damit es nicht wieder
in einem Stable-Release landet das Paket aus testing
geschmissen.</Vermutung> Solange nun dieser RC-Bug nicht gefixt ist,
kann das Paket in unstable bleiben (oder bis es verwaist wird), da es
nicht nach testing gelangt wenn es RC-Bugs hat.
Ich vemute mal der Maintainer hat keine Zeit/Lust mehr an dem Paket zu
arbeiten.
> > ?? Ist doch in der stabilen Debian-Distribution noch enthalten? Die
> > Debian-Richtlinien sagen immernoch, dass Testing nicht fuer den
> breiten
> > Einsatz taugt, sondern fuer die Tester+Entwickler gedacht ist.
>
> Ok, ich kann mir zum Glück helfen und werde von Dir/euch geholfen.
Ok, kannst du deinem Mailclient dann bitte zu einem automatischen
Zeilenumbruch verhelfen der nicht schon bei 2 Zitierungsebenen
Kamm-Quoting erzeugt. Einfach mal den Zeilenumbruch auf 74. oder 76.
Zeicvhen stellen...
> Das ist ein großer Trugschluß. In 99 Prozent aller Fälle im
> professionellem Einsatz ist das entgegen der verbreiteten Meinung nicht
> nötig. Trugschlußverschärfend kommt hinzu, daß im Umkreis von Linux
> Echtzeitsystem wörtlich genommen wird, so wie es für
> Meßwerterfassungssysteme oder Anderes Voraussetzung ist. Wenn man sich
> da Windows anschaut, das für professionellen Einsatz reicht ... Schön
> wäre nur, wie schon einmal geschrieben, wenn es Meldungen gibt, wenn ein
> Timing nicht eingehalten werden konnte, Meldungen, die von der
> betreffenden Anwendung ausgewertet werden können aber nicht müssen, also
> nicht blockierend sind.
> Debian taugt deswegen schon für den professionellen Einsatz, wenn es
> denn läuft. Aber gerade in dem Bereich haben die Wenigsten Zeit, sich
> durch den ganzen Mist durchzuarbeiten, bis es läuft. Das erste Mal --
> vor nicht allzu langer Zeit, daß MIDI auf einem meiner Kisten tat, war
> es so, daß in einem Programm nur MIDI-IN funktionierte, in einem anderen
> nur MIDI-OUT. Dafür habe ich einen Softsynth gespielt, der mich
> umgehauen hat. Der stellte vom Sound alle Synthis, die ich kenn', in den
> Schatten.
Ich hab keine Ahnung von professioneller Musikgestaltung und will
eigentlich auch keine davon haben...
Andreas
--
You will be a winner today. Pick a fight with a four-year-old.
Reply to: