[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: KUbuntu als Alternative zu Debian



Am Sonntag, 14. August 2005 20:12 schrieb Dirk Salva:
> Dem könnte man noch mozilla/firefox und noch so manch andere Software
> hinzufügen.
> Ihr habt leider nur zu Recht, ich frage mich nur, wieso das bei Debian
> niemand bemerken will?
ubuntu lässt sich ja mit minimalem Aufwand auf einem laufenden Debian
installieren ... 
Das Debian migriert nahtloa von sarge -> [k]ubuntu richtige sources.list
und preferences vorrausgesetzt. (auf anfrage bei mir)...
Dauert gerade mal knapp ne Stunde via DSL ...

wir haben alle Kunden Desktops (ca. 125 Arbeitsplätze) so migriert, 
ging schmerzfrei batch gesteuert und (fast) unbemerkt. 
Ausser das Aufgabenlisten in KDE nun gedruckt werden können, firebox
in einer sicheren version vorliegt, KDE vom KDE Projekt direkt gelesen 
werden kann...

Schade, daß die Debianistas inzwischen so selbstverliebt und zu starr im 
Kopf geworden sind, um diese externe Hilfe mit anzunehmen, die Ubuntu Truppe
bietet ja an, das die Debians diese PAkete übernehmen können und mit deren
vollen unterstützung rechnen können... 
Wo liegt das Problem ?

Mit Theo Lingen's Worten: "Traurig, Traurig, Traurig, was soll aus Ihnen
werden, meine Herren ?"  

(Aus: "Der Musterschüler", mit Peter Alexander in der
Haupt-Doppel-rolle, ca. 1963).

jojo


-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, jojo@automatix.de
Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen
http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/

Attachment: pgpPpbBG3q4Jv.pgp
Description: PGP signature


Reply to: