Heyho Ante,
> Also ich denke es ist Pascal hier mal paar Zeilen Code aus "main.pas":
> [CODE]
> unit main;
> {
> Author Nils Wedel - nw@tshup.com
> }
>
> interface
>
> uses
> Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,
> Dialogs, StdCtrls, ExtCtrls, Grids, Menus, Buttons, ComCtrls,
> realtimer,cfgdlg,Shellapi, ImgList, ToolWin,FlagDisplay,rTimeDlg,
> AppEvnts, Spin, math, tTProg;
>
> type
> TInp32proc = function(PortAddress: short):short; stdcall;
> TOut32proc = procedure(PortAddress: short;data: short); stdcall;
>
> TMainForm = class(TForm)
> MainMenu1: TMainMenu;
> File1: TMenuItem;
> ,,,[/CODE]
Das ganze sieht mir nach Delphi aus. Es gibt 2 Möglichkeiten diesen
Quellcode unter Linux zu kompilieren:
1. Du lädst dir von http://www.borland.com Kylix herunter (womit man mit
der OpenEdition nur GPL Software entwickeln darf), was relativ bösartig
buggy ist, aber dennoch für deinen Fall reichen könnte.
2. du schaust dir mal http://lazarus.freepascal.org an, da steht auch
etwas über Delphi-Code -> Lazarus-Code
Es gibt außerdem noch den GNU Pascal Compiler, der auch einiges an
Delphikram besitzen soll.
> babywatch:~# modprobe parport
> babywatch:~#
>
> sollte da nicht was stehen?
Nein, denn dann ist etwas schief gegangen ;) Es steht aller höchstens
etwas, wenn du auf der ersten Konsole arbeitest. Wäre ja schrecklich
eine Nachricht zu erhalten, wenn alles glatt gelaufen ist. Selbst bei
Windows passiert dies nicht (was bei manchen Windows Versionen mal eine
echte Abwechslung neben BlueScreens wäre).
> ciao Toni
cheers
Pierre
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