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Re: Re: WYSIWYG-Editor gesucht



CoffeeCup ist nicht mal für Linux! Anscheinend gibt es wirklich nur
OpenOffice und Mozilla Composer bzw dessen Nachfolger NVU. Allesamt sind
sie für fortgeschrittene Benutzer schlichtweg unbrauchbar, weil sie den
Quelltext total verpfuschen und auch das organisieren der Tabellen ist
eine Qual. NVU zwängt den Quelltext so zusammen, damit man ihn ja
ausdrucken und auf eine  Seite bringen kann, das dass widerlich aussieht
und man überhaupt keinen Überblick mehr hat stört da scheinbar keinen.
Ich such schon zwei Jahre nach einem Linux Wysiwyg und muss dir sagen
das bisher alles nur frustrierend war, zumal ich weiß, dass die GTK
hervorragende Funktionen mitbringt die einen solchen Wysiwyg Editor
unter Linux zum Genuss machen würden. Außerdem denken die alle immer zu
kompliziert. *Frust Frust Frust*. Ich hasse das wenn ich Tabellen per
Hand verschachteln muss.

PS: Folgende oft als Wysiwyg Editoren angepriesene sind absolut keine:
Bluefish (hervorragendes unglaubliches unübertroffenes von mir
verwendetes Editor Programm mi tSupport von so ziemlich allen
ProgSprachen), Quanta (sagen alle isn gutes Programm ich mags überhaupt
nicht), Kate, Screem.



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