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Re: From Suse to Sarge



On Day 16 of Confusion 3171, Gerhard Brauer wrote:

> Ach ja, N.B.:
> Den ersten größren Aha-Effekt hatte ich damals(tm), als ich bemerkte wie
> unökonomisch und undurchsichtig bei Suse (über yast und diese
> Haupt-System.conf) die Konfiguration läuft. Ob das immer noch so ist,
> keine Ahnung...

Die rc.config gibt es schon seit Jahren nicht mehr

>
> Da änderte ich im yast etwas. Das wird jetzt erst in einer
> suse-spezifische config geändert, dann sorgte ein extra SuseConfig-Lauf
> dafür (ohne das ich an dieser Stelle wesentlich eingreifen bzw. selber
> agieren konnte), daß die Änderugen nach /etc einfließen.
>
> Wenn ich dann so etwas Simples wie den hostname ändern wollte und
> vergessen habe, das auch in der "Zentral-Registry" zu ändern, dann war
> garantiert irgendwann der alte Hostname wieder gesetzt.

Wieso auch. Das ist die einzige Stelle wo du den Ändern mußtest. Das der
dann überall dort landet wo es Notwendig ist kümmert sich dann
SuSEconfig selbst. Aber ich verstehe schon lieber greppe ich mich duch
das halbe System um alle Stellen zu finden, übersehe trotzdem eine und
wundere mich dann über irgendwelche obskuren fehler.

,----
| gryffindor:~# grep -r `hostname` /etc/* | wc -l
| 18
| gryffindor:~# 
`----

> Mittlerweile, nach einigen Jahren, kann ich, zumindest für mich, so etwas
> mit Fug und Recht als gefährlich und als Gängelei einordnen.

Diese beiden Aussagen möchtest du bitte näher erläutern.

Und es ist ja nun nicht so das Debian frei von solchen Sachen wäre. Du
mußt dir bloß die unzähligen update-* Skripte ansehen.

ttyl8er, t.k.

-- 
»Die Irrenärzte haben längst als eines der Anzeichen der Geistesstörung die
Vorliebe für massenhafte Ausrufezeichen und Unterstreichungen festgestellt«.

Eduard Engel »Gutes Deutsch« (1922, S. 327)



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