hallo hat ein bissl gedauert - ich war zuhause und hatte 3 Tage kein I-net. ich hab heut nochmal wegen dem "out of memory" und "read UDP v4 [ECONNREFUSED]: Connection refused (code=111)" gesucht. Einen physikalischen Speicherfehler schließ ich aus, weil nur openvpn abstüzt. bei jedem restart landet es ja in einem anderen Speicherbereich und stüzt da auch wieder ab. Irgendwo stand mal was von evtl. Kernelfehler. Als ob ein Puffer voll ist - und das openvpn keinen Speicher mehr bekommt. Vielleicht klappt das zusammenspiel 2.6.11-1-k7 / openvpn(2.x) nicht so. Naja - da hab ich spaßeshalber mal den Debian 2.6.8-2-k7 -16'er draufgemacht. mit dem läuft alles gut - ohne das ich irgendwie an den oepnvpn configs rumstellen mußte. ich hab das auch nochmal mit einem 2.6.11-386 auf nem andren rechner getestet. da bleibt das openvpn auch an. hmmm. nun weiß ich nicht so richtig was man da noch machen kann. ich werde vielleicht mal nen Bugreport bei debian/openvpn einreichen. Ein Freund von mir nutzt auch openvpn. Allerdings einen selbstgebackenen 2.6.11'er Kern - mit festeingebundenen Cryptozeug. Das werde ich vielleciht nochmal probieren. aber danke nochmal für die Hilfe. Das VPN funktioniert mit dem TLS-Auth auf jedenfall schonmal besser - vielleicht auch sichrer als vorher. Vielleicht bringt ein neuer Kern ja mal ne Verbesserung. ich werde sicherlich auch noch mal an die newsgroup mit nem neuen Thread "openvpn 2.6.11'er KErn" oder ähnl. schreiben. danke & Gruß Rico
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