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cflags (war: apm oder acpi bei 2.6.11-smp-kernel?)



Also sprach Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> 
> On 20.Mai 2005 - 13:09:47, Paul Puschmann wrote:
> > >> Im allgemeinen habe ich Probleme bei der Nutzung von make-kpkg
> > >noch > diverse Compiler-Parameter mitzugeben. z.B. march=pentium4
> > > 
> > > Du weisst schon das das nahezu nichts bringt oder? Davon abgesehen
> > > sollte auch dabei die Manpage helfen.
> > > 
> > Nein, wußte ich bis jetzt noch nicht. Wie du siehst, sind das noch
> > die Spätfolgen von Versuchen mit Gentoo.
> 
> Tja, also extrem aggressive Optimierungen mit -march, -mcpu und -O3
> _koennen_ eventuell die Performance verbessern. Es _kann_ sogar
> passieren das man diese Verbesserung spuert. Meistens jedoch ist der
> Gewinn nichtmal messbar, dafuer das System aber instabiler (besonders
> von -O3 wird abgeraten, jedenfalls als ich die infopages das letzte
> mal las)

das kann ich nicht/teilweise bestaetigen. ich baue schon eine weile mit 
-O3 -funroll-loops -fforce-mem -fexpensive-optimizations -pipe -ftracer
und hab keinerlei stabilitaetsprobleme aber einen leichten performance
gewinn. im allgemeinen wuerd' ich aber auch sagen, dass es sich dafuer
nicht auszahlt. ist auch 'ne komplett subjektive sache - benchmarks hab
ich keine zur hand.
ich verwend die optimierungen auch nur bei privaten PCs und nicht SMP.

gerade aber bei einem p233mmx mit 2.6.11 scheint's einiges zu helfen.
ein kleiner server laeuft mit diesen opt. auf 2.4.27. up 164 days.

> Andreas

sl ritch.



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