Am 2005-05-14 18:15:47, schrieb Gerhard Wolfstieg: > Hallo, > -> nur noch Platten mit mindestens 8 MB RAM Naja, ist empfehlenswert, wennD u viele Zugriffe hast, Mein kleiner CyberCenter Webserver macht monatlich nicht mehr als 8 Gbyte Traffic, was pro Tag dann rund 270 Mbyte sind oder pro Stunde eben 11,2 MByte. Wenn die HTML-Seiten oder Images durchschnittlich 5 kByte haben währen das gerade mal 38 Requests pro Minute. Da brauchste auch keine Cache. Wenn ich dann allerdings den Presiunterschied von 3-5 € sehe, würde ich dann wohl doch die 8MB nehmen. :-) > -> bei heutigen Platten ist die reine Lesegeschwindigkeit zu > vernachlässigen, wenn nicht häufig unfragmentierte Dateien ab (grob) 50 Vor allem übers Netzt, denn die meisten verwenden 100 MBit und vieleicht FullDupex das sind 7-16 MByte pro Sekunde und mittlerweile gibt es keine Platte mehr die weniger als 50 MByte pro Sekunde schaufelt. > MB Größe betroffen sind. Da spielt die Zugriffszeit allein die > entscheidende Rolle. Daraus folgt a) lieber mehr kleinere Platten als Also ich habe ein gewaltiges Maildir, was ich von den "/home/*/Maildir" als Symlink auf ne SATA Raptor mit 36 GByte auslagern will (entscheidung ist heute gefallen). Raid benötige ich nicht, aber mein Mainboard hat zwei SATA Anschlüsse und ich will den Test machen. > (eine) große, weil die mittlere Zugriffszeit bei kleinen sonst > baugleichen niedriger ist b) wegen Zuverlässigkeit, Lärm und Temperatur Stimmt nicht ganz, denn es gibt Festplatten die haben 120 GByte und nur eine Disk, die IBM/Hitachi 400GByte haben aber vier. Und die neuen 500er sollen 3 haben, aber mit verbesserter Technik > sollten nur Platten unter 10000 upm in Frage kommen, weil die hohen > Umdrehungsgeschwindigkeiten nicht wegen der Zugriffsgeschwindigkeit > gemacht sind. (Die Vorteile von mehreren kleinen Platten statt einer Die MITTLERE Zugriffsgeschwindigkeit ist die Zeit, die der HEAD benötigt, um von einen Sektor auf einen anderen überzugreifen. Sprich, wenn Du auf Spur 1 zugreifst un der nächste block der Datei in Spur eins ist, muß der HEAD sich über 98 Spuren bewegen um den nächsten Block der Datei zu lesen = langsamme Zugriffszeit. Wenn Du ne Platte aussuchen willst, mußt Du also erstens die Kapazität der DISK wissen, und zweitens die Anzahl der HEADs pro DISK. Bei Platten bis 120 GByte wirste aber immer nur eine DISK antreffen. Erst 160er habe dann wieder zwei DISKs. Einige Hersteller haben dazu sehr interessante Informationen. Anm: Die Western Digital Raptor mit 36 und 74 Gbyte haben beide nur jeweis zwei DISKS und doppelt soviele pysikalische HEADs wie eine PATA, weshalb dadurch mittlere Zugrifszeiten von 3-4 ms zustande kommen. > großen in stinknormalen Arbeitsplatzrechnern (Spieledosen bis > Workstations) sind gleich vielfach. Bei Servern muß man ein bißchen mehr Klar, meine MultimediaStation hat auch drei IBM/Hitachi mit 120 GByte und Raid-5... Da kannste gewaltig streamen... ppmtompeg hat damit keine Probleme und per STOUT/STDIN 1024x768 mit 25 Frames streamen geht auch damit. > nachdenken, wird mit diesen Gedanken aber auch bessere Entscheidungen > treffen können) > > Kann das jemand widerlegen oder ergänzen? Hmmm, weis nicht, aber nachdem ich gesehen habe, das einer der IPC/Vortex die ich lezte Woche auf eBay ergattert habe Raid-50 macht wirds natürlich interessant In nehmen dazu einen meiner 15-Platten Käfige mir 15 mal 9 GByte fase die als Raid-5 zusammen und Stripe sie... => Raid-50 Bleiben dann mal rund 60 GByte übrig und sollte ne tierische Zugriffszeit haben plus gleichzeitiger Ausfallsicherheit. Würde nur noch gerne wissen wie Raid-50 eigentlich funktioniert, den habe nichts davon im Internet gefunden. Die Platten ziehen alle so um die 15 Watt (zus. 225 Watt) und warm werden sie auch ganz schön :-/ > Gerhard Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/88452356 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
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