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Re: Debian nicht "professionell"??



Am 2005-05-12 13:56:20, schrieb Martin Mewes:
> Hallo,
> 
> Michelle Konzack <linux4michelle@freenet.de> wrote :
> 
> > Ich kenne jeden fals eine menge Kunden die öffentlich nicht zugeben
> > dürfen (!!!) das sie Linux einsetzen.  Solchen Firmen wird dann
> > massiv Anti-Werbung gemacht.  Damit währe die Firma kaputt.
> 
> -v, bitte ...

M$ hat seine Hände hier im Rathaus und in der CUS (Communaute Urbain
de Strasbourg) sowie im "Hote de Departement"

M$ hatte privatdetektive engagiert um die Kunden der Win-Abtrünigen
ausfindig zu machen und hat dan gezielt Windows2003 Werbung
veranstalltet...

Mich haben sie Auch mit hineingezogen, weil diese Win-Abtrünigen
eben von mir als Freelancerin services beansprucht hat.

Nun, hier in Strasbourg sin des mindestens 50 Freelancer die
Linux-Services anbieten und sowas hat M$ als Antiwerbung verwendet.

Sprich, Die Firmen arbeiten nicht mit eigenen Angestellten sondern
mit Externen, kann also nichts werden...

M$ hat dagegen nach eigen angaben im Elsass über 20 Vertrags Partner.
Ähm, wo ist da der Unterschied ?

Ich bin auch vertragspartner, auch wenn ich nur PER Auftrag bezahlt
werde. Firmen schmeißen mit um 2 Uhr morghens aus dem Bett und
bezahlen dafür 120 € die Stunde (80 € normal)

> > In Strasbourg hat M$ ein paar Firmen gebügelt, die offiziell
> > ausgesagt haben, das sie mit M$ nichts mehr zu tun haben wollen.
> 
> Wie kann eine andere Firma eine andere Firma lediglich dadurch 
> schädigen? Wird eine Firma nicht vielmehr durch ihre Leistung bewertet?

Ich würde es so sehen, aber M$ hat ne gante Abteilung für Anti-
Linux werbung.  So wie es aussieht tun die nichts anderes...

> Vielleicht bin ich zu naiv für sowas, deswegen bitte ich um 
> Unterweisung.

Naja, ich habe seit leztem Jahr nur noch die Hälfte der Aufträge...
Was bedeutet, das ich jetzt am rotieren bin...

Immerhin habe ich 4 Kinder zu ernähren.
(auch wenn sie getrennt von mit in Marokko leben)

Und nur 7000 Euro im Monat Umsatz zu fahren ist definitiv zu wenig.
Mir bleiben weniger als 2000 Euro netto übrig plus meiner
behinderten Zulage vom frzösichen Versorgungsamt.

Habe zwar ein Klage gegen M$ Frankreich eingereicht, nur war das
Gericht der Meinung, das dies die Freie marktwirtschaft sei...

Spionage, Falschaussagen und Betrug inclusive.

Ein Freifahrtschein für M$.


Anm.:   Auch wenn viele über H. Kohle Veternwirtschaft geschimpft
        haben, das war im vergleich was in Frankreich abgeht nichts.
        Die Franzosen machen das gewohnheitsmäßig.

        Persönliche aufwandsentschädigungen in 5-stelliger Höhe
        sind in Frankreich normal.
        
        Deswegen ist die Wirtschaft komplett kaputt.

> bis dahin/kind regards
> 
> Martin Mewes

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917                  ICQ #328449886
                   50, rue de Soultz         MSM LinuxMichi
0033/3/88452356    67100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)

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