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Re: Debian nicht "professionell"??



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Matthias Ochs schrieb:

> Soweit war das Gespräch ganz sachlich, geärgert hat mich nur die
> Behauptung, dass auch für ein "richtiges, professionelles" Linux
> entsprechend hohe Kosten fällig sind. Insbesondere Red Hat mit seinen
> Enterprise Server Versionen wurde hier angeführt.
> Der Knackpunkt war, dass behauptet wurde nur mit einer solchen
> "professionellen" Distrubution könne ein produktiver Serverbetrieb (gr.
> Fileserver, Hochverfügbarkeitssysteme, etc.) realisiert werden _nicht_
> hingegen mit "Hobbydistributionen" wie Debian... :-(

Halte ich für Schwachsinn. RH kocht auch nur mit Wasser. Die Enterprise
Distris sind IIRC einfach weniger auf Desktop getrimmt und bieten
entsprechenden Support an. Ich bin mir sicher, daß es auch Firmen gibt,
die vergleichbaren Support für Debian anbieten. Wenn nicht wäre es eine
massive Marktlücke.
Debian ist nicht ohne Grund als ServerOS verschrien. (Abgesehen davon,
daß Woody auf dem Desktop i.d.R. wenig Spaß macht)

> ...
> Mein Verständnis war immer, dass auch z.B. Red Hat in der Masse "nur"
> offene Software verwendet die auch für Debian oder andere
> nicht-kommerzielle Distributionen verfügbar sind, oder?

Eben.


- --
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
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Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

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