Re: Mailflut
Christian Schmidt <christian.schmidt@chemie.uni-hamburg.de> wrote:
> Hallo Joerg,
>
> Joerg Sommer, 26.04.2005 (d.m.y):
>
>> Ludwig Meyerhoff <ludwig@antar.de> wrote:
>> > Viele Spammails gehen an nicht existierende Adressen, der entsprechende
>> > Server beim Kunden bouncet sie und schickt sie über unseren Server zurück.
>> > Nun kommt die Mail beim vermeintlichen Absender wieder an, der
>> > allerdings ebenfalls nicht existiert! Dieser Mailserver bouncet
>> > seinerseits ...
>>
>> Dann bounce du einfach nicht, wenn es Spam ist. Lass die Mail erst
>> analysieren und wenn es Spam ist, wirf sie weg -- den Benutzer gibt es so
>> und so nicht, da musst du auch nicht seine Daten schützen.
>
> Warum soll man Mails an nichtexistente Benutzer ueberhaupt annehmen?
Richtig. Die kann man auch gleich im SMTP-Dialog ablehnen, sofern das da
sinn hat. Wenn z.B. alles aus einem UUCP kommt, dann macht es keinen
Sinn, weil man die Arbeit dann an anderer Stelle wieder auf den Tisch
bekommt.
Jörg.
--
"Programming today is a race between software engineers striving to
build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying
to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning."
(Rich Cook)
Reply to:
- References:
- Mailflut
- From: Ludwig Meyerhoff <ludwig@antar.de>
- Re: Mailflut
- From: Joerg Sommer <joerg@alea.gnuu.de>
- Re: Mailflut
- From: Christian Schmidt <christian.schmidt@chemie.uni-hamburg.de>