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Re: Wozu "ipcop"?



Carsten Ferdian <linux@doc3rror.com> wrote:

> Matthias Houdek schrieb:
>
>>Am Dienstag, 19. April 2005 17:02 schrieb Dirk Salva:
>>
>>
>>>Hallo,
>>>
>>>wozu braucht man eigentlich "ipcop", wenn man iptables benutzt? Oder,
>>>anders gesagt: wo ist da überhaupt der Unterschied? Kann ipcop
>>>irgendwas, was ich mit iptables nicht machen kann?
>>>
>>>
>>
>> Nö, nur schneller, einfacher und auch für gewillte/geneigte User
>> durchaus handhabbar.
>>
>> Es ist eben ein komplettes, spezialisiertes Linux direkt von der
>> Scheibe, was letztlich u.a. auch iptables einsetzt.
>>
>>Es kommt halt drauf an, was man will ...
>
> benutze schon sehr lang den IpCop und finde das man schon ne eigene
> Maschine nutzen sollte um ein oder mehrere Netze zu schützen. Daher is
> meine Meinung zu ner virtuellen Umgebung für ne Firewall nicht gerade
> so egeisternd. Man sollte nicht am falschen Ende sparen und daher
> ruhig nen eigenes "echtes" System aufsetzen.

Aber die Frage "virtuell" gegen "echte Maschine" hat ja nicht mit der
Frage "IpCop" oder "nicht IpCop" zu tun. Oder irre ich mich?

Heino




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