Gerhard Wolfstieg schrieb:
Dann heißt das Image .iso ist aber dennoch kein ISO-9660 Format, wenn Du das meinst.On Fri, 01 Apr 2005 19:40:15 +0200 Andreas Kretschmer <andreas_kretschmer@despammed.com> wrote:Gerhard Wolfstieg <gw@wolfstieg.com> schrieb:warum gibt es eigentlich partimage, was kann denn das, was dd nicht kann?partimage ist 'intelligent', weil es das Dateisystem als solches erkennt. Du kannst ein partimage-Backup daher auch auf einer andere, größere, Partition spielen. Leider habe ich noch keinen Weg gefunden, eine partimage-Sicherung zu mounten, falls da jemand einen Tipp hat...Eine ganz, ganz dumme Frage: was passiert, wenn ein unkomprimiertespartimage Image in *.iso umbenannt wird
Das mounten von Loopback-Devs funktioniert nicht nur mir ISOs sondern mit allen IMGs :-) Du kannst Dir mal ne 1 GB groß Datei anlegen (z.B. mit dd if=/dev/zero of=test.img bs=...) dieser dann mit mkfs ein Dateisystem zukommenlassen und anschließend über mount ... -o mounten. Sorry dass das Beispiel hier etwas kurz und unausführlich ist, hab das alles nicht mehr so im Kopf :-(. Aber generell - hoffe ich habe nicht zu viel Mist erzählt - dürfte das funktionieren.und dann so gemountet wird, wie es mit einem CD-Image gemacht wird?
Ja partimage lässt sich toll mit Parametern starten, schön - jedoch habe ich noch keinen Weg gefunden, wie partimage meinen MBR sichert und diesen wieder zurück spielt. Das wäre schön.Bei der Gelegenheit habe ich eine Beschreibung gefunden, wie sich partimage in Scripts einbinden läßt:
I.Ü. wenn man auf ne HDD vor Benutzung lauter 0en schreibt ist das beim Komprimieren der mit dd erstellten Images von Vorteil ;-) Wenn man noch ein nc and das dd anhängt, hat man schon eigentlich sowas wie partimage.
http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=236 Gerhard
Gruß Bernd -- Jabber: bernd@jabber.ccc.de Key fingerprint: 8E2E F284 67B3 FD77 B759 C451 2926 AB8D 7007 406B