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Re: Braucht Debian eigene Festplatte



On 28.Mär 2005 - 23:52:01, Al Bogner wrote:
> Seit einiger Zeit versuche ich nun einen Multimedia-Rechner mit 
> mehreren Distris aufzusetzen und habe beim Partitionieren enorme 
> Probleme.
> 
> Was ist an der Debian-Partitionierung besonderes? Ich habe das 
> Gefühl, dass manchmal mit 1000 und dann mit 1024 gerechnet wird. 
> Der Unterschied wäre fast egal, wenn es dann nicht zu Meldungen wie 
> "Partition 1 does not end on cylinder boundary" oder "filesystem 
> has a rather strange layout" kommen würde.
> 
> Ich bin mir mittlerweile total unsicher, ob nun parted von einem 
> früheren Sarge-Download defekt war, oder es reiner Zufall war, dass 
> zumindest die Fehlermeldungen verschwanden. Jedenfalls habe ich 
> gerade entdeckt, dass Debian am Ende ca. 1GB nicht nutzte, obwohl 
> ich beim Partitionieren am Ende das Maximum eingegeben habe.
> 
> Ich spendiere jetzt Debian eine eigene HD. Mir reicht es. Es wäre 
> aber trotzdem interessant zu wissen, was da los ist.
> 
> Wen meine Odysse interessiert, der möge bitte die Threads 
> http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2005-Mar/2496.html und 
> https://www.redhat.com/archives/fedora-de-list/2005-March/msg00120.html 
> lesen.

Hmm, wer verwendet denn bitte parted zum Erzeugen von Partitionen? Ich
nehme da dann doch lieber fdisk oder cfdisk, die funktionieren
wenigstens.

Andreas

-- 
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