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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome



Also ich ls Windows-Umsteifer komme mit KDE - wer hätte es gedacht - wunderbar zurecht. Es ist schön anzusehen (die Hintergrundbilder mit denen KDE aufwartet sind z.T. echt kunstvoll) und intuitiv benutzbar. IMHO kommts der "breiten Masse" (die utner Linux wohl noch garnicht richtig vertreten ist) genau darauf an. Jedoch ist mir erst nach längerem arbeiten mit KDE aufgefallen, dass der ein Speicherfresser ohne Ende ist. Aber da dachte ich mir: Na und? Wenn ich nicht nachgesehen hätte, wäre es mir vermutlich gearnicht aufgefallen. Zwar waren nurnoch (grobe SChätzung muss nicht stimmen ;) ) zweieinhalb Bit vom Ram nicht belegt, aber es wurde auch noch kein SwapSpace genutzt sodass die ganze Sache dpch wirklich halb so schlimm ist. Übrigens habe ich sogar nur 512mb Ram drin.

Angesehen habe ich mir auch den FVWM und ihc muss sagen: Bäh :) Sieht hässlich aus und man muss sich erstmal umstädnlich einlesen - ich will mich aber nicht in so eine simple sache wie der Bedienung und der konfiguration eines Desktops einlesen müssen!

Ok ich habe noch nie ein KDE-Update durchgeführt, und wenn es stimmt, dass es so viele Probleme nach sich zieht, werde ich mir vielleicht auch Gedakeen machen, ob ich wirklich weiterhin KDE nutzen will, aber bis es dahin kommt wirds och was dauern - man muss nicht immer auf einem privaten DesktopnSystem immer die aktuellste Software drauf haben. Aber wenn ich, wie ich es aus alten Windowszeiten gewöhnt bin noch viele "Performance Tipps" o.ä. im Netz oder in Zeitschriften finde (mich nervt es z.B. was alles von KDE gestartet wird - ich weiß aber noch nciht wie ich das unterbinde), denke ich, werde ich sicher gut mit KDE leben können.

mfg
Malte



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