Am 2005-03-27 22:24:31, schrieb Martin Mewes: > Hallo Dirk, > Ohne Öl ins Feuer giessen zu wollen, so hatte ich tatsächlich vor einen > Mentor für die Paketierung und Betreuung von Webmin/Usermin/Virtualmin > zu suchen. Ich habe mir die Literatur dazu durchgelesen und es gleich > bleiben gelassen. Ich bin dabei, die NASA-Source von ds9 zu zerlegen... Was die Hölle ist, da alles für statisches compilieren gemacht wurde. Am Schluß haste eine Executable 'ds9' von 8,4 MByte größe. Also ncurses raus, Tcl/Tk 8.4 ebenfals, usw... > Dies mag der Debian-Weg zu sein und ich kann auch in gewissem Maße > nachvollziehen, warum dies so sein soll. Ist mir persönlich jedodch zu > mühsam und ich habe mir oft schon anhören müssen, warum ein "apt-get > webmin" z.B. nicht das gleiche Ergebnis bringt, wie die Installation > des RPMs auf SuSE oder RedHat bzw. die Installation direkt aus dem > tarball - nämlich: Die komplette Software und eben nicht nur einen > Rumpf, den man mit weiteren "apt-get"'s füllen muß. Warum soll ich mir 100 Module installieren, wenn ich vieleicht nur 1-5 benötige ? > Natürlich könnte ich mich hinsetzen und für die Änderung dieser Politik > eintreten, leider fällt mir nur Webmin/Usermin als Ausnahme ein, > weswegen das wohl hirnlos wäre. Dazu auch noch OpenOffice.org, XFree86, Mozilla, TeTex, ??? Rund 500 MByte zusätzlich die ich niemals verwende. > Deswegen empfehle ich jedem Debianer in diesem Falle den Kram der via > "apt-get" zu deinstallieren und direkt das tarball zu nehmen, welches > zusätzlich auch aktueller wäre. Bei Webmin/Usernin ist jedes Modul ein potenzielles Sicherheitsproblem, sprich, man sollte nur das installieren was wirklich notwendig ist. > bis dahin/kind regards > > Martin Mewes Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/88452356 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
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