Andreas Pakulat schrieb: > Bloede Frage: Wieso hat der Webserver nicht denselben Namen der aus > dem Inet benutzt wird. Aus dem LAN kommst du sowieso nicht so einfach > ueber die oeffentliche IP auf den Rechner (dazu muss man haessliche > und nicht empfohlene DNAT/SNAT Konstrukte im Router einbauen...) und > demzufolge kann der DNS im LAN ja ruhig den Namen direkt auf den > Webserver aufloesen... Ich bediene mit dem Server zwei Domains; erstens meine (siehe meine Mailadresse), da hatte ich dann mal auch eine kleine Webseite dazu gebraucht; und dann habe ich seit ein paar Monaten noch die Website unserer Band zu hosten (wobei mir einfällt, ich wollte mich noch um eine statische IP kümmern), die ist aber auf einer anderen Domain/Hostname. Wenn ich jetzt also intern auf den Server will, kann ich ihn direkt ansprechen (allerdings natürlich nicht mit dem öffentlichen Namen (dyndns.org), oder ich schreibe mir die (nicht empfohlene) DNAT Variante, oder ich trickse meinen Nameserver aus, oder... Jedenfalls muß ich ihn mit dem öffentlichen Namen ansprechen (VirtualHost über DNS; apache2). Ich habe mich an die Doku von Shorewall(2.X) gehalten, und soweit funktioniert es (außer daß ich eben nicht sehe, wer von innen auf den Server zugreift, da in den Log natürlich immer der Router auftaucht; weswegen dieses Setup ja auch nicht empfohlen wird, was aber bei einem 6-Rechner Netz nun nicht wirklich schlimm ist.). > Irgendwie hast du ein merkwuerdiges Setup, oder ich verstehe was > ueberhaupt nicht... Du kannst es merkwürdig finden, aber es funktioniert. ;) > Andreas MfG Jan -- OpenPGP Key-Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A
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