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Re: [noflushd] Festplatte startet gleich wieder nach dem spin-down



Joerg Sommer schrieb:

Bernd Schwendele <ml@schwebekoma.de> wrote:
Zuerst ja - jetzt habe ich noflushd -v gestartet! Und *kein* Eintrag in den logs!!!

Hast du ihn mal mit -d gestartet? Und es gibt im Kernel eine Option, um
sich anzeigen zu lassen, wer gerade was auf dem Dateisystem macht. Ab
besten schaltet man dafür syslog ab, da es sonst das Log voll schreibt.
Man muss in /proc/sys/vm/block_dump eine 1 reinschreiben um es zu
aktivieren und eine 0 zum deaktivieren. Also:
echo 1 > /proc/sys/vm/block_dump; cat /proc/kmsg; echo 0 >
/proc/sys/vm/block_dump.

Bei mir sehe ich zwar, dass der kjournald massig auf der Partition
rumschreibt, aber er beruhigt sich wieder. Ich habe dadurch z.B. fcron
als einen Übertäter ausmachen können, der regelmäßig auf die Platte
zugreift.

Jörg.

Hmmm... Habe jetzt beobachtet, dass dieser Prozess(?) alle 5 Sekunden auf die HDD zugreift: * Mar 18 15:40:36 defiant kernel: kjournald(303): WRITE block 4538360 on hda7

Dann noch das hier (etwas unregelmäßiger):
Mar 18 15:42:55 defiant kernel: pdflush(47): WRITE block 232832 on hda7
Mar 18 15:43:05 defiant kernel: pdflush(47): WRITE block 557360 on hda7
Mar 18 15:43:30 defiant kernel: pdflush(47): WRITE block 4456448 on hda7

Hin und wieder noch cupsd...

Gibts denn eine Möglichkeit diese Schreibzugriffe vorübergehend ins RAM zu schreiben und dann die Platte schlafen zu legen oder kann man irgendwie kjournald und pdflush dazu bewegen, dass es seltener auf die HDD zugreift bzw. gar nicht mehr, wenn die Platte unten ist?

Gruß
 Bernd



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