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Re: komisches Portforwarding...



Hallo Helmut,

* Helmut Wollmersdorfer <helmut.wollmersdorfer@gmx.at> [20050222 15:40]:
> Felix M. Palmen wrote:
> ><http://www.faqs.org/docs/iptables/targets.html>, Abschnitt DNAT

> Jetzt frage ich mich nur, warum billige NAT/PAT Router damit zurecht 
> kommen,

Weil billige Router sehr primitiv arbeiten und als einziges Ziel haben,
möglichst viele Verbindungen "funktionieren" zu lassen.
Sicherheitsthemen sind da uninteressant, also kann man bei einem
Portforward auch gleich automatisch Quell- und Zieladresse umschreiben.

> aber nach Umstellung auf einen Cisco 831 hatte ich genau das 
> selbe Problem. Hab's vorläufig mit einem LAN-DNS gelöst.

Wieso vorläufig? Genau so ist es richtig[tm]. Man verzichtet auf NAT wo
immer das möglich ist. Bei einer Verbindung, die direkt möglich wäre,
auch gleich noch beide Adressen umzuschreiben, ist einfach Quatsch (und
führt ja auch zu Problemen beim Logging: Wer hat denn jetzt wirklich
zugegriffen?)

Grüße, Felix

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