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Re: kernel panic 2.6.9



> >
> > Hat so immer funktioniert.
>
> So um 2.6.8 gab es eine Wechsel bei SATA-Festplatten.
> Wenn CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA gesetzt ist wird die Festplatte über
> IDE angesprochen und hat somit /dev/hdX. Dieser Treiber ist im
> Kernel als deprecated markiert und kolidiert mit libata, also
> entweder oder. Mit CONFIG_SCSI_SATA (libata) wird die Festplatte
> wie eine SCSI-HDD angesprochen und ist über /dev/sdX erreichbar.
> Deshalb brauchst du bei dieser Option SCSI-Disk Unterstützung im
> Kernel.
> Wenn du die Festplatte demnächst über /dev/sdX ansprechen willst,
> musst du auch die /etc/fstab anpassen, damit deine Partitionen
> gefunden werden.

Aaha.
Dann ist die erste SATA Platte /dev/sda?
Dann müsst in meinem Fall boot=/dev/sda und root=/dev/sda7 
eingetragen werden. Ist das richtig?

Kann ich denn boot= und root= zusätzlich noch in der image-Section 
eintragen? Weil sonst kann ich ja die alten Kernel nicht mehr 
booten. Kann ich in der fstab Einträge für /dev/hdeX und/dev/sdaX 
parallel definieren? Ist das erste mal das ich von einem Rechner 
die selbe Platte über verschiedene Devices anspreche.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk-liste@gmx.de
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.8.1, KDE 3.3.1



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