Hallo Dirk, Dirk Salva, 13.11.2004 (d.m.y): > Die bisherige Situation sah so aus: > > DSL -- Server -- Switch --- Clients (man beachte den Plural!). > > Das Netz hatte intern die Struktur 192.168.10.irgendwas. Zu DSL ging > die Netzwerkkarte eth0, ohne IP, da nicht notwendig. Intranet > (Switch) eth1, IP 192.168.10.8. So weit, so gut. > > Die neue Situation sieht jetzt so aus, es hat sich ein klein wenig > veraendert: > > __ Tk-Anlage > DSL -- HWRouter -- Switch_/ > \-- Server -- Switch --- Clients. > > Aus bestimmten Gruenden, deren Erlaeuterung hier zu weit fuehren > wuerde, soll der Router nur "vorgeschaltet" werden, also trotzdem die > o.g. Netzstruktur erhalten bleiben. Gib dem Router und der damit verbundenen NIC des Servers Adressen aus einem anderen Subnetz - so habe ich es hier auch am Laufen: ISDN - Router - eth1 - Server - eth0 - Switch - LAN 192.168.1.1 eth1: 192.168.1.2 eth0: 192.168.2.1 LAN: 192.168.2.0/24 Auf dem Server ist das IP-Forwarding nebst einiger iptables-Regeln aktiviert. Dem Router (Cisco 775) musste ich allerdings eine zusaetzliche Route fuer das Netz 192.168.2.0/24 ueber 192.168.1.2 (also eth1 meines Servers) mitteilen. Wenn Dein Router das nicht unterstuetzt, waere NAT auf dem Server die Loesung - wie er es wohl auch bisher getan hat... Gruss, Christian -- Hallo Oregano-Schmuggler!
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