Am 2004-10-21 15:02:03, schrieb preissler thomas: > Hallo > > ich habe privat recht viel Speicherplatz zur Verfügung. Mich nervt es > jedesmal, wenn beim Systemstart fsck läuft - das dauert halt seine Zeit. > > Mir ist klar, dass ich mit tune2fs den regelmäßigen Check abschalten > kann (-c und -i), das will ich aber nicht. Gegen ausserplanmäßige Checks > wende ich sowieso nichts ein - meine Maschine stürzt auch nicht ab, bzw. > dank Journalling ist das nicht tragisch. > > So bin ich jetzt auf die Idee gekommen, den fsck kurz vorm regulären > Shutdown zu fahren. Das heisst, es ist alles unmounted, bis auf > / (ro) und dann läuft die gleiche Prozedur wie beim Startup ab. > > Was wäre dagegen einzuwenden? Oder könnte ich mit etwas Probleme > bekommen? Den fsck beim Systemstart würde ich ja dann nicht abschalten. Es > passiert nur nichts. > > Was meint ihr? Oder hat schon ein Verrückter das gemacht? Das habe ich bei meiner Devel-Station gemacht, denn bei einem Raid-5 mit 3 x 400 GByte und über 400.000 Dateien dauert ein fsck trotz ext3 tödlich lange. Ich habe "/etc/init.d/halt" dafür umgeschrieben. > Grüße, > Thomas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/88452356 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
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