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Re: Verschiedene Versionen einer Bibliothek



On 2004-09-22 00:20:06 +0200, Martin Wanke wrote:
> Hi;
Hallo,

> [On Tue Sep 21 23:17:50 2004 +0200, Michael Bienia wrote:]
> > > Es wäre zumindest umständlicher: Du müßtest Dir eine passende
> > > Verzeichnisstruktur, analog zu der oben erklärten, anlegen, dort ein
> > > Packages.gz erzeugen (z.B. mit dpkg-scanpackages) und das dann, wiederum
> > > analog der o.g. Erklärung, zu Deinen apt-sources hinzufügen.
> > > Wenn man sowas nicht regelmäßig macht oder lokal Pakete speichern will, ist
> > > 'dpkg -i' einfacher...
> > 
> > Viel zu kompliziert. Das deb in ein Verzeichnis schmeissen, im
> > Verzeichnis selber "dpkg-scanpackages . /dev/null > Packages" ausführen,
> > in die sources.list den folgenden Eintrag hinzufügen:
> > deb file:/dein/verzeichnis/ ./
> > apt-get update aufrufen und wenn man nichts falsch gemacht hat ist man
> > fertig und kann das Paket mittels apt installieren.
> 
> Ok, die Struktur braucht man nicht, stimmt (habe ich hier trotzdem,
> allerdings versorgt die Kiste sowohl sarge- als auch woody-Clients).
> Ansonsten ist das aber doch genau das, was ich geschrieben habe...?

Ja, ich wollte nur betonen, dass man die Verzeichnisstruktur nicht
umbedingt braucht, wenn man nur ein paar Pakete hat. Nicht dass sich
jemand abkämpft die FTP Struktur nachzubauen für seine 2 Pakete.
Bei vielen Paketen oder mehereren Distributionen sieht es wiederum
anders aus. Da ist es vorteilhaft, wenn man es passend strukturiert.

Michael



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