Am Mittwoch, 15. September 2004 21:13 schrieb Matthias Houdek: > > #Variable für eMule auf Werner1 > > Werner1_EMULEPORT=4662 #eMule TCP PORT > > Werner1_EMULEUDP2=`expr $EMULEPORT + 3` #eMule PORTs für Transfers > > Error: $EMULEPORT nicht definiert. Natürlich $Werner1_EMULEPORT > Mal davon abgesehen, dass deine Variablennamen nicht vollständig sind (du > musst auch keine Variablen verwenden, nur die Portnummern ist wesentlich > kürzer - zumindest bei dir): Sorry, nano schneidet den Rest halt weg, hab ich garnicht drauf geachtet. Scheiß c&p. Die Variablen brauche ich nur zur besseren Übersicht, die Namen sind ein bisschen lang, aber an den paar Byte sollte es nicht liegen. > 1. Da oben steht: -A PREROUTING, also muss danach ja noch irgend etwas > kommen. (Stichwort: FORWARD) Nach dem Rest der Variablen folgt noch -j DNAT --to-destination mit den entsprechenden Host:Port-Variablen. > 2. Sind drei tolle Regeln (Bedingungen) da oben, aber sie machen nix. Die > 3. Kommunikation besteht immer aus Hin- und Rückrichtung des Datenflusses. Sollte der nicht vom NAT gemanaged werden? Ich hatte das eigentlich so verstanden, das die related Verbindungen (in dem Fall der Rückkanal) keiner separaten Regeln bedarf. > Mein Tipp: Literaturstudium (Grundlagen) - Wie werden IP-Pakete > Transportiert? Was ist Routing? Wie funktioniert IPTables (Grundprinzip)? Grundlagen und Grundprinzip versuch ich ja gerade hinzukriegen, der Rest ist eigentlich soweit klar. Haben die Policies jetzt Einfluss darauf? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882
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