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Re: samba3 Verbindungsabbrueche



On Mittwoch, 25. August 2004 18.53, Sven Hartge wrote:
> Jan Luehr <jluehr@gmx.net> wrote:
> > Am Dienstag, 24. August 2004 23:53 schrieb Sven Hartge:
> >> Jan Luehr <jluehr@gmx.net> wrote:
> 
> >>> Das Geheimnis scheint in Windows zu stecken. Es könnte jedoch evtl.
> >>> auch helfen zu gucken, was über das Netzwerk geht (tcpdump,
> >>> ethereal) wenn Windows den Pfad sucht.
> 
> >> Das habe ich auch schon hinter mir, inklusive der händischen
> >> Auswertung von knapp 2GB tcpdump-Logs mittels ethereal. Irgendwann
> >> macht Windows einfach den Socket zu. Weder irgendwelche
> >> Keepalive-Settings noch sonstige Timeout-Einstellungen machen einen
> >> Unterschied.
> 
> > Tja. Was sagen die Windows-Logs? (Ereginisprotokoll, eingeschaltete
> > Protokolle, etc.)
> 
> Windows-Logs? Guter Witz!
> 
> Die spärlichen Log-Dateien, die da sind, sagen gar nichts. Windows logt
> so Banalitäten, wie das Schließen eines Sockets natürlich nicht mit,
> warum auch? Wenn man auf das "verschollene" Share klickt, dann ist es ja
> auch wieder da.
> 
> Mir absolut rätselhaft. Es tritt auch nicht bei allen Clients auf,
> obwohl diese _absolut_ identisch sind (bis auf die SID natürlich.) Und
> es tritt natürlich auch dann nicht auf, wenn man es versucht, zu
> reproduzieren.

So weit bin ich auch gekommen. 
Habe es mit Samba 3.0.0 bis 3.0.6 versucht.
Je mehr Security-updates und Service-Packs auf den W2k-Clients
installiert sind, um so schlimmer wirds.
Der "SMB-Patch" (Q329170) ändert auch nichts dran.
Die W98-Clients haben keine Probleme mit Samba 3.

Gruss
 Thomas


-- 
BOFH excuse #73:

Daemons did it



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