Hallo! On 04 Aug 2004 at 23:47 +0200, Til Schubbe wrote: > | > Das Programm sollte Regelm=E4=DFig pr=FCfen ob ein Update verf=FCgbar ist= > | . > ^ > | > Wenn ein update da ist m=F6chte ich benachrichtigt werden dabei sollen di= > Offensichtlich ist die vorletzte Zeile gerade so lang, daß sie nach > expandieren der Umlaute ein Zeichen zu lang ist. Da das letzte > Zeichen dieser Zeile ein '.' ist, wird dieser alleine auf die > nächste Zeile umgebrochen. Dies bedeutet für das SMTP-Protokoll aber > das Ende der Mail. > Hat jemand eine Ahnung, wie sich dieses Umbrechen vermeiden läßt? Eigentlich sollte das bereits durch den SMTP-Client bzw. -Server durch Character-Stuffing gelöst worden sein (sprich, der Client ersetzt die Zeile '.<Text>\n' durch '..<Text>\n' und der Server macht das wieder rückgängig). Dass die quoted-printable-Kodierung hier eine besondere fehlerauslösende Rolle spielt, halte ich für unwahrscheinlich. Wie sieht bei dir denn der Einlieferungsweg einer E-Mail genau aus? Für den Fall, dass die Mail nicht per SMTP, sondern über einen lokalen /usr/sbin/sendmail-Aufruf eingeliefert worden ist, könnte es nämlich sein, dass das oben erwähnte Stuffing clientseitig unterblieben ist (es war ja auch kein SMTP-Dialog). In solchen Fällen kann die Angabe der Option '-i' oder '-oi' helfen. Gruß, Elmar -- [ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ] ······································································· What is wanted is not the will to believe, but the will to find out - which is the exact opposite. -- Bertrand Russell
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