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RE: Ursache für Verbindungsaufbau?



Hallo,

> Ursache dürfte die fetchmail Abfrage sein. Fetchmail läuft als
> Daemon auf dem Gateway(192.168.66.1)? Dann wird's logisch:
> 
> fetchmail will die IP von post.strato.de wissen und fragt dazu den
> DNS-Master (192.168.66.2). Dieser kann die Anfrage nicht bedienen
> und leitet zum DNS-Slave (192.168.66.1) weiter. Dieser kann die
> Adresse ebenfalls nicht auflösen und fragt dazu seine Forarders und
> löst dazu eine Internet-Einwahl aus.
Rein vom Bind her, kann man das so machen, oder?

> Oder: fetchmail z.B. nicht als Daemon laufen lassen, sondern nur
> über die ppp/ip-up.d und ppp/ip-down.d, also Abholen bei jeder
> Einwahl.
Genau, ich hab fetchmail als Daemon laufen. Ich kann mich leider nicht
erinnern, ob ich den so eingerichten hatte oder ob Debian mir ihn gleich
beim Installieren so konfiguriert hat. Gibt es da eine elegante Art, den
fetchmail für ip-up und ip-down fit zu machen (dpkg-reconfigure (Stoppt und
startet den Daemon nur) oder so was) oder muss ich den Daemon abschalten und
mir selber Skripte schreiben?

> Außerdem könntest du das Dial-On-Demand z.B. für die unerwünschten
> Zeiträume (nachts, Wochenende,etc) per cron abschalten, indem zu
> z.B. daß Interface pppX auf Down stellst oder den laufenden pppd
> ganz killst und zu den erlaubten Zeiten erst wieder Up schaltest
> oder startest.
Hatte ich auch schon mal überlegt, allerdings will ich das nicht, da, falls
doch mal einer Überstunden machen will, er das dann auch einfach tun kann
und ich nicht wieder einen hektischen Anruf bekomme :-)

Danke, Ralf



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