Am 2004-07-07 21:26:06, schrieb Markus Raab: >Joerg Desch wrote: >>> > Sollte eigentlich doch kein Problem sein, oder? >>> absolut keines >> >> Naja, da gibt es so einige Probleme, wenn man apt und Kollegen weiter >> verwenden will. > >Ich kann apt problemlos auf dem Server weiterhin einsetzen. Und auf den >Clients ist der Einsatz von apt sowieso hinfällig, wenn /usr nur ro da >ist. Administrieren kann man immer noch über ssh und Konsorten. Wie willste denn das alles machen ? Die gesamte Softeware die über nfs geht statisch linken ? Beispiel: nfs: A Basisinstallation B Shared-App C Abhängigkeit zu A client: A Basisinstallation Alle Applicationen sind auf dem nfs installiert getestet und läuft... Nun ruft Client B auf dem nfs auf... und beendet mit einem Fehler ! Error: 666: Can not find shared library. Der Teufel im Deteil. Da kannste dann wieder hinter sämtlichen clients hinterherrennen und die Dependencies erfüllen... Währe mir wesentlich zu viel Streß. Ich bevorzuge meine Devel-Workststion wo ich meine Päckchen und Pakete bastele und gleichzeitig einen vollen mirror habe. /home/ftp/debian/dists/woody/main/ compiled/ Damit kann ich mich gemütlich hinsetzen und die Application installieren. Habe auch mein "UNIX Seismic" und ein paar andere Sachen wie den "SkyTracker" der NASA als Packete gebaut. >mfg Markus Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/88452356 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
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