Re: Source für eigenen Backport: CVS oder Source-Paket aus unstable?
Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> wrote:
> On 12.Jun 2004 - 09:17:25, Rüdiger Noack wrote:
>> Moin
>>
[Paket hpoj 0.91]
>> Deshalb die Frage, ob es evtl. Sinn macht, nicht auf der CVS-Version
>> sondern auf dem Source-Paket aus unstable aufzusetzen?
>
> Bei der CVS Version wirst du u.U. das Problem haben selbst fuer die
> "Debianisierung" sorgen zu muessen. Beim unstable Paket sollte sich
> die Arbeit darauf reduzieren alle Build-Dependecies (also Pakete die
> zum kompilieren des hpoj pakets noetig sind) zu erfuellen. Wenn die
> reine CVS Version nicht debianiesiert ist und du ein Paket draus
> machen willst, musst du das debian Verz. inkl aller noetigen Dateien
> selbst erzeugen. Fuer den Anfang denke ich ist daher ein apt-get
> build-depend hpoj mit anschliessendem apt-get -b source hpoj
> einfacher. Dabei aber aufpassen das du nur eine deb-src Zeile fuer
> unstable in deiner sources.list hast, sonst zieht er die build-depends
> auch aus unstable nach...
Leider hat hpoj üble "sid-abhängigkeiten"
libc6 (>= 2.3.2.ds1-4) [not alpha, ia64]
GNU C Library: Shared libraries and Timezone data
libc6.1 (>= 2.3.2.ds1-4) [alpha, ia64]
GNU C Library: Shared libraries and Timezone data
libgcc1 (>= 1:3.3.3-1)
GCC support library
libsnmp5 (>= 5.1)
NET SNMP (Simple Network Management Protocol) Library
libstdc++5 (>= 1:3.3.3-1)
The GNU Standard C++ Library v3
libusb-0.1-4 (>= 1:0.1.8)
Userspace USB programming library
Wie löst man alle in woody?
Heino
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