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Re: Das Problem mit SID



Am Sonntag, 30. Mai 2004 22:20 schrieb Dieter Franzke:
> 'nabend,
>
> On Sunday 30 May 2004 22:04, Andreas Pakulat wrote:
> > On 30.May 2004 - 20:11:52, Peter Kuechler wrote:
> > > Am Sonntag, 30. Mai 2004 18:05 schrieb Michelle Konzack:
> > > > Am 2004-05-30 10:13:27, schrieb Peter Kuechler:
> > > > >Warum denn?
> > > > >Du hast doch recht.
> > > > >Ich hatte noch nie beser laufende Rechner wie die mit Debian
> > > > > SID.
>
> ich schon, müssen wir aber jetzt nicht breittreten.....)

Wieso nicht...?
Nein schon gut, war ein Scherz;-)

[...]
> s.o., für solche Sachen verwende ich dann lieber doch nen BSD.
> Ich weiss, dass ich damit hier nicht auf viel Gegenliebe rechnen kann,
> aber bei uns in der Firma ist Policy:
> intern Linux und Rechner, auf die von extern zugegriffen wird bekommen
> nen *BSD spendiert.
> Hat sich bis jetzt bewährt.

Naja, ist doch prima und vor allem die Hauptsache. Wenn Du dich mit einem BSD 
an diesen Stellen sicherer fühlst und gut damit zurecht kommst, dann ist es 
die richtige Lösung für dich.
Vieleicht mach ich das ja auch mal so. Damit warte ich aber noch bis ich mit 
SID das erste mal auf die Nase gefallen bin;-)

> > > Die beissen sich an meinem Paketfilter die Zähne aus:-)
>
> Ist nur ne Frage der Zeit, die ich habe und der kriminellen Energie.
> Ist beides hoch und groß genug, biste dran........

Ist bei dem Paketfilter eher unwahrscheinlich. Nicht unmöglich, ganz klar, 
aber eher unwahrscheinlich.

> Manche exploits kommen schneller als du reagieren kannst....)
> 14 Tage offen (unbeabsichtigt und bis dato unbemerkt) sind mehr als
> genug.
> Wenn du dann mit deinem Rechner an exponierter Stelle stehst (web-
> oder Mailserver), haste schon verloren.

Klar, hier geht es wieder um Dienste.



-- 

mfg

Peter Küchler 



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